Wichtig für die Betroffenen, aber chronisch unterfinanziert ist die Sozialmedizinische Nachsorge (SMN) von Innosozial.
Daher freute sich das Team jetzt besonders über eine Spende des Fördervereins Diakonie. Der Verein förderte die SMN mit rund 900 Euro. „Wir schaffen ein Netzwerk für schwer kranke Kinder und Frühgeborene“, umriss Casemanagerin Astrid Ziminski ihre Arbeit mit zwei Kolleginnen. Dazu gehöre, das Gedeihen der Kinder nach oft langen Klinikaufenthalten zu begleiten. „Und genau dabei hilft uns diese digitale Babywaage“, bedankt sich die Innosozial-Mitarbeiterin. Zwei Waagen und ein Laptop wurden von der Spende angeschafft. „Wir freuen uns darüber dass unser Beitrag Eltern und Kindern direkt hilft“, erklärte Heinz Aden als Vorsitzender des Fördervereins Diakonie.